Nach einer langen 26 stündigen Reise sind wir dann endlich, erschöpft und gezeichnet von der Zeitumstellung in Santa Cruz angekommen.
Gerade erst angekommen, realisiert man immer noch nicht, dass man in Bolivien ist. Auf einem anderen Kontinent. Sehr sehr weit weg von Familie und Freunden. Das wird einem aber dann doch klarer, wenn man in kleine, alte Busse einsteigt, in denen die Fahrer das Gepäck versuchen einfach irgendwo in den Bus zu quetschen.
Die Straßen in Bolivien sind etwas anders und die Schlaglöcher sind nicht vergleichbar mit denen in Deutschland. Es sind teilweise 2 Meter tiefe Löcher auf der Straße oder auf dem Bürgersteig, die die Frage aufwerfen, wie alte, immobile Menschen sich hier fortbewegen, außerdem ist auf den Straßen nicht ganz eindeutig, ob man zwei-, drei- oder zwanzigspurig fährt, sodass das Überqueren der Straße als Fußgänger zu einem reinen Abenteuer wird.
Im Hostel angekommen, haben wir mit unserem Leiter der Organisation hostelling international bolivia gesprochen, der uns am ersten Abend zum essen eingeladen hat. Am zweiten Tag haben wir mit ihm noch einiges organisatorisches geklärt und haben einen Bus nach Sucre genommen.
Die Busse fahren nur nachts, was ganz praktisch ist, da die Busfahrten teilweise sehr lange dauern und man dann sehr gut die Zeit zum schlafen nutzen kann.
Momentan sind wir in Sucre um unser Visum zu beantragen (ein einjähriges Visum kann man in Bolivien leider nicht aus dem Ausland bekommen) und wir hoffen, dass wir dann Mittwochabend aufs Dorf fahren können.
Gerade erst angekommen, realisiert man immer noch nicht, dass man in Bolivien ist. Auf einem anderen Kontinent. Sehr sehr weit weg von Familie und Freunden. Das wird einem aber dann doch klarer, wenn man in kleine, alte Busse einsteigt, in denen die Fahrer das Gepäck versuchen einfach irgendwo in den Bus zu quetschen.
Die Straßen in Bolivien sind etwas anders und die Schlaglöcher sind nicht vergleichbar mit denen in Deutschland. Es sind teilweise 2 Meter tiefe Löcher auf der Straße oder auf dem Bürgersteig, die die Frage aufwerfen, wie alte, immobile Menschen sich hier fortbewegen, außerdem ist auf den Straßen nicht ganz eindeutig, ob man zwei-, drei- oder zwanzigspurig fährt, sodass das Überqueren der Straße als Fußgänger zu einem reinen Abenteuer wird.
Im Hostel angekommen, haben wir mit unserem Leiter der Organisation hostelling international bolivia gesprochen, der uns am ersten Abend zum essen eingeladen hat. Am zweiten Tag haben wir mit ihm noch einiges organisatorisches geklärt und haben einen Bus nach Sucre genommen.
Die Busse fahren nur nachts, was ganz praktisch ist, da die Busfahrten teilweise sehr lange dauern und man dann sehr gut die Zeit zum schlafen nutzen kann.
Momentan sind wir in Sucre um unser Visum zu beantragen (ein einjähriges Visum kann man in Bolivien leider nicht aus dem Ausland bekommen) und wir hoffen, dass wir dann Mittwochabend aufs Dorf fahren können.