Tja so schnell ist die erste Arbeitswoche schon umgegangen.
Eileen und ich arbeiten in einem Krankenhaus, ungefähr 15 Km von Quijarro entfernt. Sie hat die erste Woche auf der Impfstation gearbeitet (bestehend aus einem Zimmer) und ich in der Notaufnahme (ebenfalls ein Zimmer).
Der erste Tag war erstmal nicht so spannend, ich hab so gut wie gar nichts verstanden und durfte den ganzen Tag Kompressen falten, ab und zu kamen Eltern mit ihren Kindern, die Inhalationen benötigten. Die andere Tage waren spannender, überraschender Weise ist mehr aus dem Spanischunterricht in der Schule hängen geblieben, als zuvor vermutet. Ich habe mehr verstanden, es kamen mehr Patienten und Ärzte und ich durfte Sachen vorbereiten und assistieren (da die Notaufnahme wirklich klein ist, sind es so Sachen wie Pinzetten, Tupfer, Desinfektionsmittel etc. hinlegen, also nicht besonders aufwendig, macht aber Spaß).
Am Mittwoch und am Freitag war ich mit den Ärzten unterwegs. Wir waren in einem Gefängnis, um dort die Menschen zu untersuchen, also durfte ich Blutdruck messen, abhören und in den Mund reinschauen (da gibt es viel zu sehen, viele Bolivianer haben sehr schlechte Zähne). Am Freitag waren wir dann nochmals da, um denen, die es benötigen, Medikamente zu geben und um denen, die einen Zahnärztliche Behandlung benötigen, eine zu bieten.
Morgen gehen wir mit Hervert (jemand, der seit vielen Jahren den Freiwilligen die Umgebung zeigt und bei eigenen Projekten unterstützt) zum Pantanal und machen ein Picknick.
Nächste Woche werde ich dann auf der Impfstation sein und Eileen, schaut sich die Notaufnahme an.
Eileen und ich arbeiten in einem Krankenhaus, ungefähr 15 Km von Quijarro entfernt. Sie hat die erste Woche auf der Impfstation gearbeitet (bestehend aus einem Zimmer) und ich in der Notaufnahme (ebenfalls ein Zimmer).
Der erste Tag war erstmal nicht so spannend, ich hab so gut wie gar nichts verstanden und durfte den ganzen Tag Kompressen falten, ab und zu kamen Eltern mit ihren Kindern, die Inhalationen benötigten. Die andere Tage waren spannender, überraschender Weise ist mehr aus dem Spanischunterricht in der Schule hängen geblieben, als zuvor vermutet. Ich habe mehr verstanden, es kamen mehr Patienten und Ärzte und ich durfte Sachen vorbereiten und assistieren (da die Notaufnahme wirklich klein ist, sind es so Sachen wie Pinzetten, Tupfer, Desinfektionsmittel etc. hinlegen, also nicht besonders aufwendig, macht aber Spaß).
Am Mittwoch und am Freitag war ich mit den Ärzten unterwegs. Wir waren in einem Gefängnis, um dort die Menschen zu untersuchen, also durfte ich Blutdruck messen, abhören und in den Mund reinschauen (da gibt es viel zu sehen, viele Bolivianer haben sehr schlechte Zähne). Am Freitag waren wir dann nochmals da, um denen, die es benötigen, Medikamente zu geben und um denen, die einen Zahnärztliche Behandlung benötigen, eine zu bieten.
Morgen gehen wir mit Hervert (jemand, der seit vielen Jahren den Freiwilligen die Umgebung zeigt und bei eigenen Projekten unterstützt) zum Pantanal und machen ein Picknick.
Nächste Woche werde ich dann auf der Impfstation sein und Eileen, schaut sich die Notaufnahme an.