Als ich gehört habe, dass wir in Puerto Quijarro mit der Hand Wäsche waschen müssenhabe ich das zunächst als nicht so schlimm empfunden. Wir gehen ja bewusst in eine Land das anders ist, als das, was wir von Geburt an kennen. Ich finde es interessant, mal ohne die ganzen hilfreichen Dinge auszukommen, die uns die moderen Technologie gebracht hat...
… aber, Wäsche per Hand waschen bei 30 Grad um 9 Uhr früh ist schon echt eine Sache für sich! Das Beruhigendste daran ist, dass wir momentan Winter haben. Das heißt – es wird noch heißer!
Mit unserer Wohnung sind wir alle sehr zufrieden. Wir haben zwei Zimmer, so dass wir jeweils zu zweit in einem Zimmer sind.
Das Bad ist ausreichend und es gibt nur kaltes Wasser (was nicht so schlimm ist, wenn man bedenkt, das wir wie gesagt im Winter 30 Grad haben).
Dann haben wir noch ein Ess-/Wohnzimmer, dass halb draußen ist, aber mit Moskitonetzen geschützt ist. Darin befinden sich ein Esstisch und zwei Hängematten, die wirklich gemütlich sind.Das könnt ihr euch auch auf den Bildern anschauen.
Die Moskitonetze sind deshalb überall vorhanden, weil ein Freiwilliger vor 2 Jahren alles damit abgedeckt hat. Da es keine Scheiben in den Fensgtern gibt würden wir sonst komplett ungeschützt vor den ganzen Mücken etc. hier abends sitzen.
Und auch wenn Malaria hier eigentlich kein Problem darstellt, so gibt es doch eine Reihe weitere Krankheiten, die von den Mücken übertragen werden können.
Morgen beginnt mein erster Tag im Krankenhaus. Eileen, eine andere Freiwillige die im Krankenhaus arbeiten wird, und ich werden auf zwei Krankenhäuser verteilt sein und dann wahrscheinlich täglich wechseln.
Das eine Krankenhaus befindet sich in Puerto quijarro und dass anderen im 5 km entfernten Puerto Suarez.
Mehr Erfahrungen folgen in den nächsten Tagen.
… aber, Wäsche per Hand waschen bei 30 Grad um 9 Uhr früh ist schon echt eine Sache für sich! Das Beruhigendste daran ist, dass wir momentan Winter haben. Das heißt – es wird noch heißer!
Mit unserer Wohnung sind wir alle sehr zufrieden. Wir haben zwei Zimmer, so dass wir jeweils zu zweit in einem Zimmer sind.
Das Bad ist ausreichend und es gibt nur kaltes Wasser (was nicht so schlimm ist, wenn man bedenkt, das wir wie gesagt im Winter 30 Grad haben).
Dann haben wir noch ein Ess-/Wohnzimmer, dass halb draußen ist, aber mit Moskitonetzen geschützt ist. Darin befinden sich ein Esstisch und zwei Hängematten, die wirklich gemütlich sind.Das könnt ihr euch auch auf den Bildern anschauen.
Die Moskitonetze sind deshalb überall vorhanden, weil ein Freiwilliger vor 2 Jahren alles damit abgedeckt hat. Da es keine Scheiben in den Fensgtern gibt würden wir sonst komplett ungeschützt vor den ganzen Mücken etc. hier abends sitzen.
Und auch wenn Malaria hier eigentlich kein Problem darstellt, so gibt es doch eine Reihe weitere Krankheiten, die von den Mücken übertragen werden können.
Morgen beginnt mein erster Tag im Krankenhaus. Eileen, eine andere Freiwillige die im Krankenhaus arbeiten wird, und ich werden auf zwei Krankenhäuser verteilt sein und dann wahrscheinlich täglich wechseln.
Das eine Krankenhaus befindet sich in Puerto quijarro und dass anderen im 5 km entfernten Puerto Suarez.
Mehr Erfahrungen folgen in den nächsten Tagen.